GHS/CLP: Zusätze bei H-Sätzen und ihre Bedeutung

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H-Satz ist nicht immer gleich H-Satz. Bei Sicherheitshinweisen (P-Sätzen) sind Änderungen in der Formulierung bekannter, während die Gefahrenhinweise (H-Sätze) kaum Spielraum erlauben. Trotzdem müssen unter bestimmten Bedingungen Zusätze bei H-Sätzen… Continue reading GHS/CLP: Zusätze bei H-Sätzen und ihre Bedeutung

Die Herausforderung, Gemische in Gemischen zu verwenden

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Bei der Produkt-Erstellung kommt es regelmäßig zur Verwendung externer Gemische in Gemischen (engl. mixtures in mixtures – MiM). Macht ja auch Sinn, nicht jeder fängt wieder bei den grundlegendsten Rohstoffen… Continue reading Die Herausforderung, Gemische in Gemischen zu verwenden

Was bedeutet REACH-konformes Sicherheitsdatenblatt?

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Hört man REACH-konformes Sicherheitsdatenblatt, dann kommt vielen Anhang II der REACH-Verordnung in den Sinn. Doch hat es sich damit schon erledigt? Besagter Anhang selbst verweist schon auf eine Vielzahl anderer Artikel und vor allem auf die CLP-Verordnung.

Wann lohnt sich der Einsatz von bridging principles?

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Der Einsatz von bridging principles (DE: Übertragungsgrundsätze) führt nicht immer zu einem besseren Ergebnis als die Einstufungsberechnung. Sogar in derselben Gefahrenkategorie kann unter gewissen Umständen mal die eine, mal die andere Methode das günstigere Ergebnis für die Gemischeinstufung liefern.

Möglichkeiten zur Einstufung über bridging principles

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Bridging principles (DE: Übertragungsgrundsätze) sind eine der Optionen, die für die Einstufung von Gemischen herangezogen werden können. Wenn sich Übertragungsgrundsätze anwenden lassen, ist jedoch noch nicht gesagt, dass diese immer zu einem günstigeren Einstufungsergebnis führen als die Berechnungsmethode.

Wichtige physikalisch-chemische Eigenschaften von Gemischen in GHS CLP

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Im Einstufungsprozess für Gemische werden neben Informationen zu den Inhaltsstoffen auch physikalisch-chemische Eigenschaften von Gemischen in GHS CLP benötigt. Die Vermutung, Informationen ausschließlich aus Inhaltsstoffen beziehen zu können ist für eine vollständige Einstufung falsch. Aber warum werden überhaupt physikalisch-chemische Gemisch-Daten für die Einstufung benötigt, und welche?

Ein i hinter dem H-Satz? Die Karzinogenität in GHS

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Karzinogenität ist eine der Gesundheitsgefahren der Verordnung 1272/2008 (CLP-VO). Sie beschreibt Stoffe oder Gemische, die Krebs erzeugen oder die Krebshäufigkeit erhöhen können. Die Gefahrenhinweise beinhalten die Kodierungen H350, H350i und H351. Doch wo kommt das “i” her und was hat es zu bedeuten?